Mefenaminsäure

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„Mefenaminsäure“ - ein Medikament weit in Arthrologie, Behandlung von Infektionskrankheiten entzündlicher Natur, Symptome des Gehirns zu entlasten.

Dieses Medikament gehört zur Gruppe der pharmakologischen Substanzen von Phenamaten - Substanzen mit entzündungshemmender Wirkung."Mefenaminsäure" hat sich als ein ausgezeichnetes Antipyretikum und Analgetikum etabliert.

Das Medikament hat einen komplexen Wirkungsmechanismus, der direkt in Entzündungsreaktionen involviert ist.„Mefenamic acid“( Wirkstoff) reduziert die Synthese von spezifischen Substanzen( Mediatoren), die die Prostaglandine, Kinin umfassen, Serotonin. Darüber hinaus reduziert sie deutlich die Aktivität der lysosomalen proteolytischen Enzymen, direkt in den ersten beiden Phasen der Entzündung beteiligt: ​​Ausschwitzen, Proliferation. Andere Effekte dieser Droge gehören: die Stabilisierung der Zellmembranen und Protein Ultrastrukturen, verringern die vaskuläre Permeabilität und Anschwellen der betroffenen Gewebe, die Aktivität von Serotonin, erhöhte Resistenz der Zellen zu erhöhen, die Stimulation der Regenerationsprozesse. Die analgetische Wirkung des Medikaments liegt in der direkten Beeinflussung des zentralen Mechanismus der Schmerzsensitivität sowie in lokalen Effekten auf den Entzündungsherd. Antipyretische Eigenschaften sind mit der direkten Blockierung der Synthese von Prostaglandinen, der Wirkung auf das Zentrum der Thermoregulation im Gehirn, verbunden. Ein weiteres Merkmal ist die Stimulation der Interferonproduktion, die die proliferativen Eigenschaften des Wirkstoffs direkt erhöht.

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Mefenaminsäure hat einen ausreichend hohen Saugkoeffizienten. Die maximale Konzentration wird in zwei bis vier Stunden nach der Einnahme erreicht. Der Spiegel des Medikaments im Blut ist immer proportional zu seiner eingenommenen Dosis. Der Transport in das vaskuläre Bett dieser Arzneimittelsubstanz erfolgt durch Bindung an Albumine. Die Halbwertszeit des Wirkstoffs beträgt drei Stunden. Ungefähr sechzig Prozent werden im Urin in fast unveränderter Form, fünfundzwanzig - mit Fäkalien ausgeschieden.

"Mefenaminsäure" hat ein recht breites Wirkspektrum, was sich durch die vielen Wirkungen des Wirkstoffes erklären lässt. Schwere Krankheiten mit Symptomen, die ganz gut aktive Arzneimittel bewältigen sind unspezifisch Arthritis, rheumatisches Fieber, Neuralgie, Myalgie, Arthralgie, Spondylitis ankylosans, Erkältungen, Parodontitis. Das Medikament ist auch zur Linderung von Kopfschmerzen, Zahnschmerzen, Fieberanfällen, Anzeichen von Störungen des Menstruationszyklus gedacht. Für

„Mefenaminsäure“ Es gibt mehrere Gegenanzeigen, die wichtigsten davon die Überempfindlichkeits Anwesenheit von Zwölffingerdarmgeschwür Krankheit und Magen, Magen-Darm-entzündlichen Erkrankungen des Blutes, Niere. Während der Schwangerschaft sollte die Laktation von der Verwendung dieses Medikaments begrenzt werden.

Interaktion mit anderen Gruppen von Arzneimitteln ist eine weitere Eigenschaft, die durch Mefenaminsäure gekennzeichnet ist. Die Anleitung zur Vorbereitung gibt alle möglichen Reaktionen und Komplikationen an. Bei der Interaktion mit "Analgin" und Salicylaten wird die entzündungshemmende Wirkung verstärkt. Das Medikament erhöht auch die Prothrombinzeit, wenn es mit Antikoagulanzien eingenommen wird.

Die Hauptnebenwirkungen von Mefenaminsäure sind Erkrankungen des Verdauungstraktes, die sich in dyspeptischen und motorischen Störungen manifestieren. Bei längerem Gebrauch kann dieses Medikament eine hämolytische Anämie entwickeln.